Andacht - Auf ein Wort

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# Andacht

Andacht - Auf ein Wort

Sommerzeit – Zeit der Freude

Liebe Gemeinde,

endlich ist er da, der Sommer! Die Tage werden länger, die Sonne wärmer und die Natur erwacht zu neuem Leben. Es ist Zeit, die Seele baumeln zu lassen und die Schönheit der Schöpfung zu genießen.

 Das Lied „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“ von Paul Gerhardt drückt diese Sehnsucht nach dem Sommer perfekt aus. In 15 Strophen besingt er die Freuden der Natur, von den blühenden Gärten bis zu den singenden Vögeln. Er lädt uns ein, hinauszugehen und die Schönheit der Welt zu entdecken.

 Der Sommer ist eine Zeit des Aufbruchs. Wir verlassen unsere Häuser und Wohnungen und begeben uns hinaus in die Natur. Wir wandern durch Wälder, schwimmen in Seen und sonnen uns am Strand. Wir genießen die frische Luft und das warme Wetter.

 Der Sommer ist auch eine Zeit der Schönheit. Die Natur zeigt sich in ihrer ganzen Pracht. Blumen blühen in allen Farben, Bäume rauschen im Wind und Vögel singen ihre Lieder. Wir können uns an der Schönheit der Schöpfung erfreuen und uns von ihr inspirieren lassen.

 Für viele Menschen ist der Sommer auch eine Zeit der Besinnung. In der Stille der Natur können wir uns auf Gott besinnen und seine Größe und Güte erfahren. Wir können danken für die Gaben der Schöpfung und uns an unsere Verbindung mit Gott erinnern.

 Der Sommer ist eine Zeit des Suchens und Findens. Wir können neue Dinge entdecken, neue Menschen kennenlernen und neue Erfahrungen machen. Wir können uns selbst besser kennenlernen und unseren Platz in der Welt finden.

Der Sommer ist eine Zeit der Freude und Dankbarkeit. Wir können uns freuen über die schönen Tage, die uns bevorstehen, und dankbar sein für die Gaben, die Gott uns schenkt, Amen.

 

Olaf Bischoff, Pfarrer

 

 

 

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